Assassinorum Execution Force: Schnellspielregeln & Referenzkarte Deutsch
Übersetzung GamerDL / www.Skirmishgamer.de
Copyright Games Workshop
Assassinorum Execution Force: Schnellspielregeln & Referenzkarte Deutsch
Übersetzung GamerDL / www.Skirmishgamer.de
Copyright Games Workshop
Was wir brauchen:
♦ mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
♦ Grundierspray: Weiß
♦ mindestens 5 Farben: Silber, Beige, Hellbraun, Grau und ein Weiß (am besten Vallejo: Cold Grey 72.050, Bonewhite 72.032, Plague Brown 72.039, Gunmetall 72.054 und Dead White 72.001)
♦ 2 Inks (sehr dünne Farben zum Tuschen): Schwarz und Braun (am besten Vallejo: Black Ink 72.094 und Smockey Ink 72.068)
Skelette auf einem Hero Quest 3D Spielbrett:
Was wir brauchen:
♦ mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
♦ Grundierspray: Schwarz
♦ mindestens 5 Farben: Silber, Rot, Hellblau, Grau und ein Weiß (am besten Vallejo: Cold Grey 72.050, Bloody Red 72.010, Electric Blue 72.023, Gunmetall 72.054 und Dead White 72.001)
♦ 2 Inks (sehr dünne Farben zum Tuschen): Schwarz und Braun (am besten Vallejo: Black Ink 72.094 und Smockey Ink 72.068)
♦ ein Varnish / Lack glänzend (Vallejo: Gloss Varnish 72.072)
Suchdroiden auf Spielbrett:
Sponsoren:
Heute schauen wir uns ein weiteres „Brettspiel“ im Scharmützel Stil von Games Workshop an. Es handelt sich dabei um das Spiel Assassinorum Execution Force:
Spielbeschreibung: Ein kooperatives Spiel für 1-4 Spieler. Die Spieler bewegen die vier Imperialen Attentäter, die sich einer schwierigen Herausforderung stellen müssen. Ein Chaos-Hexer bedroht mit seinem dunklem Ritual den Fortbestand des Imperiums. Es gilt den Chaos-Hexer zu vernichten und somit ein dunkles Ritual zu beenden.
Das klingt erst einmal einfacher als es ist:
Viele Caos Kultisten patrouillieren die Gänge entlang und müssen dabei möglichst leise aus den Weg geräumt werden. Andernfalls werden ständig weitere Kultisten alarmiert. Das ist aber nicht die einzige Herausforderung. Um zum Hexer zu gelangen, muss der Teleportraum gesucht und aktiviert werden. Die Patrouillen und Räume werden bei jedem neuem Spiel anders angeordnet, somit kommt keine Langeweile beim mehrmaligen Spielen auf. Die Räume sind in speziellen „Karten“ aufgedruckt, und werden erst ins Spiel gebracht, wenn ein Assassine in den jeweiligen Raum sehen kann. Der Tempel ist sehr verschachtelt und hinter jeder Ecke lauert mindestens ein Kultist oder Schlimmeres. Ist dann der Teleportraum gefunden und aktiviert, können alle Assassinen zu dem Hexer teleportieren. Dort wird der Kampf richtig hart. Hier wartet nicht nur der Hexer, es stellten sich zudem einige Chaos Space Marines den Assassinen in den Weg und auch die Zeit arbeitet gegen Euch…
Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht bei dem Spiel in Ordnung. Man erhält 24 Modelle ein schönes kreativ gestaltetes Spielfeld und einiges an Zubehör.
Vorteile: Sehr gute Modelle, kann man sogar alleine spielen, geht relativ schnell zu spielen,
gut durchdachte Regeln
Nachteile: Regeln sind einfach gehalten und somit nicht so intensiv wie bei Warhammer 40.000
Spielinhalt:
– Vier nagelneue mehrteilige Imperiale Attentäter (Assassins) aus Plastik – ein Callidus, ein Cullexus, ein Eversor und ein Vindicare.
– Ein Chaos Space Marine Terminator Lord und ein Chaos Familiar
– 3 Chaos Space Marines
– 15 Chaoskultisten
– Regelbuch, Spielbrettteile, Karten, Spielfiguren und Würfel.
,Für das bemalen von Figuren brauchen wir mindestens 3 verschiedene Pinsel / Techniken:
1. Technik Flächen bemalen :
Wenn größere Flächen bemalt werden müssen, nimmt man einen weichen größeren Pinsel und bemalt die Flächen außen nach innen.
2. Technik Trockenbürtsen :
Der Trockenbürstpinsel kann ruhig härtere Borsten haben und sollte nicht zu klein sein. Zum „Trockenbürsten“ nimmt man mit dem Pinsel etwas Farbe auf, die man anschließend an einem Tuch (Papier oder Stoff) wieder abstreicht, bis nur noch so viel Farbe auf dem Pinsel enthalten ist, dass die feine Textur des Tuches hervorgehoben wird. Mit der restlichen Menge an Farbe am Pinsel wird über den zu bemalenden Gegenstand oder den Maluntergrund „gebürstet“. Diese Technik des Farbauftrags führt dazu, dass erhöhte Stellen oder Kanten hervorgehoben werden (denn nur an ihnen bleibt Farbe haften); bei Gegenständen wird die optische Plastizität verstärkt, und es entsteht ein Effekt von Abnutzung, Verschmutzung oder Alterung. In der Malerei können durch das Trockenbürsten beispielsweise Lichtreflexe dargestellt werden und es entsteht ein lebendiger Eindruck.“ (Quelle : Wikipedia)
3. Technik Details bemalen:
Hierfür benötigen wir einen kleinen / dünnen Pinsel mit nur wenigen Borsten ab 3/0. Damit malen wir mit ruhiger Hand die kleinen Details an. Man verwendet immer nur ganz wenig Farbe an der Spitze der Borsten.
Farben:
Wir empfehlen die Farben Game Color Range von Vallejo:
Einzige Ausnahme bilden die Inks von Citadel (Games Workshop), hier haben sich einige bewährt und werden durch uns verwendet.
Flyer von der Game Color Range inklusive der Farben mit den Codes:
Was wir brauchen:
♦ mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
♦ Grundierspray: Schwarz
♦ 6 Farben: Schwarz, Rot, Beige, Hellblau, Silber und ein Weiß (am besten Vallejo: Black 72.051, Bloody Red 72.010, Bonewhite 72.034, Electric Blue 72.023, Silver 72.052 und Dead White 72.001)
♦ 1 Ink (sehr dünne Farben zum Tuschen): Schwarz (am besten Vallejo: Black Ink 72.094)
♦ ein Varnish / Lack glänzend (Vallejo: Gloss Varnish 72.072)
Weitere Bilder:
[Best_Wordpress_Gallery id=“5″ gal_title=“Darth Vader“]
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Was wir brauchen:
♦ mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
♦ Grundierspray: Weiß
♦ 2 Farben: Weiß und ein dunkles Grau (am besten Vallejo: Dead White 72.001 und Cold Grey 72.050)
♦ 2 Inks (sehr dünne Farben zum Tuschen): Schwarz und Braun (am besten Vallejo: Black Ink 72.094 und Smockey Ink 72.068)
♦ ein Varnish / Lack glänzend (Vallejo: Gloss Varnish 72.072)
Fertiges Modell auf einem „3D Spielfeld“
Sponsoren:
Star Wars Fans aufgepasst! Heute lassen wir das Imperium angreifen und werfen einen Blick auf „Imperial Assault“. Ebenso wie X-Wing wurde das Spiel von Fantasy Flight Games entwickelt. Der Käufer erwirbt hier jedoch im Prinzip gleich zwei Spiele.
Im Kampagnenspiel übernimmt der Imperium Spieler gleichzeitig die Funktion des Dungeon-Masters. Gegen ihn treten dann bis zu vier Rebellen Spieler an, welche die dunkle Herrschaft des Imperiums zu beenden suchen. Die Kampagne setzt sich aus Haupt- und Nebeneinsätzen zusammen. Am Ende jeder Kampagne erwartet die Kontrahenten das Finale. Der Ausgang der Einsätze hat Einfluss auf den jeweils folgenden Auftrag. Auch wenn die einzelnen Missionen relativ flüssig spielbar und in der Regel in ca. 60 Minuten abgehandelt sind, so ist eine Kampagne nicht an einem Abend durchzuspielen.
Die zweite Variante ist das Gefechtsspiel, hierfür liegt dem Spiel auch eigens ein Gefechtshandbuch bei. Skirmish Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Gefechtsmodus bildet die Grundlage für Turnierspiele. Wie bei X-Wing erscheinen die Erweiterungs-Wellen mit neuen Figuren in mehr oder weniger regelmäßigen Abstanden und lassen dadurch das Spiel stetig wachsen.
Unser Spieltisch :
Die Figuren sind etwas anders als wir sie vom Tabletop kennen. Qualitativ gut gestaltet und detailreich und wie allgemein üblich unbemalt. Allerdings sind die Figuren weicher als das Hartplastik, wie es zum Beispiel bei Games Workshop zum Einsatz kommt.
Der Detailgrad ist dadurch etwas niedriger als dies bei Plastikfiguren von anderen Tabletop Herstellern der Fall ist. Problematisch ist weiterhin, dass man die Figuren schwer umbauen kann. Modelle gleicher Art zeigen immer die selbe Pose.
Die anderen Materialien wie der Spielplan und Marker sind aus dicker Pappe. Der Spielplan ist aus verschieden großen Teilen und somit immer wieder anders zusammensetzt bar:
Die viele Karten sind sehr übersichtlich und leicht verständlich. Die Bilder auf den Karten und in den Anleitungen sind wie immer bei FFG hervorragend.
Auch die Anleitung sollte jeder schnell verstehen können und recht schnell umsetzen können.
Von mir bekommt das Spiel eine klare Kaufempfehlung!
Vorteile: Sehr schönes Spielsystem einfach zu Spielen mit taktischer Tiefe. Zwei verschiedene Spielmodi angesiedelt im Star Wars Universum mit vielen bekannten Figuren.
Nachteile: Qualitativ einfache Figuren aus weichem Kunststoff mit einseitigen Posen.
Die Grundbox kostet ca. 90 € im Handel, wir empfehlen das Spiel bei unserem Partner / Sponsor http://www.battlefield-berlin.de dort gibt es deutlichen Rabatt auf die Spiele.
Links zu den Regeln:
[Best_Wordpress_Gallery id=“4″ gal_title=“X-Wing (Mai)“]