Imperial Knight bzw. Renegade Knight Bemalung

Als nun endlich beide Knights „magnetisiert“ und somit alle Waffenoptionen frei kombinierbar waren, machte ich mich zunächst an die Bemalung des Renegade Knights.

Zunächst wurde die Waffen und das Metallskelett des Knights schwarz und die Rüstungsplatten weiß grundiert. Ich nutzte dazu Army Painter Base Primer in den entsprechenden Farben.

Im Anschluss bemalte ich alle Metallteile mit Citadel Base Leadbelcher. Ich nutzte dazu einen großen Trockenbürstpinsel. Einige Teile bemalte ich zusätzlich mit Citadel Base Balthasar Gold.

Hier bemerkte ich, dass ich die Füße des Knight, das Kettenschwert und die anderen Waffen dummerweise ebenfalls schwarz grundiert hatte. Sie sollten jedoch weiß gefärbt sein. Ich klebte daher die Teile entsprechend ab und grundierte sie erneut.

Anschließend wurden die Metallteile großzügig mit Citadel Shade Nuln Oil bemalt. Auch hierzu verwendete ich einen größeren Pinsel.

Die Metallränder der Panzerplatten wurden ebenfalls mit Citadel Base Balthasar Gold bemalt.

Nun wurden Teile der Panzerplatten mit Citadel Base Castellan Green bemalt. Der Renegade Knight sollte ein abgenutztes Erscheinungsbild haben und kann nicht in strahlendem weiß daher kommen. Hier kam nun eine Schicht aus Citadel Shade Agrax Earthshade zum Einsatz.

Die Nieten der Panzerplatten wurden mit Citadel Base Leadbelcher bemalt. Dazu sollte ein möglichst kleiner Pinsel verwendet werden. Das Sichtfenster für den „Piloten“ des Knight erhielt zunächst eine Schicht aus Caliban Green, welches ich mit Warpstone Glow aufhellte.

Nun klebte ich die Panzerplatten auf das Skelett des Knight.

Der Helm wurde vor der Bemalung entsprechend „bearbeitet“. Offenbar hatte die Kampfmaschine einen Kopftreffer erhalten.

Nach dem Bemalen beklebte ich die Figur mit den im Set beiliegenden Aufklebern.

Abschließend fügte ich noch einige Abnutzungen an den Kanten mit Citadel Layer Ironbreaker hinzu.

Das original Base des Knight erschien mir etwas zu langweilig. Ich verwendete daher eine vorgefertigte Vorlage aus dem 3D Drucker. Der Knight erhielt zusätzlich noch einige rostige Ketten.

 

Der Knight ist nun bereit für den Einsatz und kann mit den jeweiligen Waffen nach Wunsch ausgerüstet werden.

 

 

 

Imperial Knights magnetisieren.

Nachdem die Entwicklungen  bei Warhammer 40k über viele Jahre an mir vorbeigegangen sind, wagte ich mit der 8. Edition den Wiedereinstieg. Neben den neuen Primaris Space Marines haben es mir die Imperial Knights angetan. Lange Zeit trug ich mich mit dem Gedanken mir einen dieser waffenstarrenden Ungetüme zuzulegen und den Knight als superschweres Unterstützungskontigent auf das Schlachtfeld zu werfen. Mit dem Spielset Imperial Knights Renegade erhält man gleich zwei dieser Kampfmaschinen. Zugegeben, die Box ist nicht gerade billig, doch erhält man für den Preis zwei komplette Knights und ein Geländestück. Da wir bereits ausreichend mit Gelände versorgt sind, verkaufte ich kurzerhand die Geländegussrahmen.

Einen kleinen Nachteil hat die Box allerdings auch. Games Workshop gab nur einen der neueren „Knight-Warden“ Gussrahmen für beide Knights mit in das Set. Der Warden Gussrahmen gibt weitere Ausrüstungsmöglichkeiten. Er enthält folgende zusätzliche Waffenoptionen: Donnerschlag-Faust, Rächer-Gatlingkanone, rückenmontierter Icarus-Zwillingsmaschinenkanone, rückenmontiertem Raketenwerfer mit Eisensturm- oder Sturmspeer-Raketenmagazin, Melter.

Da mir jegliche Erfahrung im Spiel mit dem Knight fehlt, wollte ich mich bei der Wahl der Ausrüstung nicht schon beim Zusammenbau der Figuren festlegen. Ich entschied mich daher den Knight zu „magnetisieren“. Dazu nutzte ich Neodym Magnete, welche ich bei Ebay in den Einkaufswagen legte.

 

Zunächst widmete ich mich dem Torso des Knight. Ich wollte das Modell später noch in verschiedene Positionen drehen können.

Dazu klebte ich einen größeren Magneten in den Körper und einen weiteren Magneten in das halbkugelförmige Verbindungsteil an den Beinen des Knight.

 

 

Die Thermalkanone und das Schnellfeuerkampfgeschütz teilen sich den gleichen Waffenarm. Während das Kampfgeschütz an der Seite zusätzlich ein Magazin für die Geschosse besitzt, erhält die Thermalkanone einen kleineren Gastank an der Seite. Diese sollte man beim Zusammenbau ebenfalls mit magnetisieren.

 

Bei der Rächer-Gatlingkanone verzichtete ich auf eine Magnetisierung, da diese ohnehin nur einmal in der Box enthalten ist.

Als nächsten waren die beiden Kettenschwerter und die Donnerschlag-Faust an der Reihe.

 

Bei den Waffen auf der rückengestützten Bewaffnung kann man einen der Knights mit einem Raketenwerfer und den Zweiten mit einer Zwillingsmaschinenkanone ausrüsten. Um beide Waffen bei Bedarf tauschen zu können mussten diese ebenfalls magnetisiert werden.

 

Abschließend alle Teile in der Übersicht, fertig zum Grundieren.

 

 

Kurz angespielt: Magic the Gathering Planeswalker Brettspiel

Herzlich Willkommen zu diesem Artikel.

Wie schon beschrieben, spielten wir das Brettspiel von Magic the Gathering (kurz MTG).

Ich spiele selbst hin und wieder Magic the Gathering und verfüge auch über einige Karten der original Kartenspielversion. Die Brettspielvariante hat daher mein besonderes Interesse geweckt.

 

Der Inhalt:

Im Spiel sind 5 angemalte Planeswalker und 30 unbemalte Truppenfiguren enthalten, 60 Magickarten, 15 Truppenkarten , 10 Würfel, 6 große Spielplanteile, 2 Hindernisse aus Pappe und Erhebungen aus Plastik und 4 Plastikplättchen (Glyphen).

Die Karten sind in gewohnter MTG Qualität:

Die Karten von Helden und Truppen  (hier Heldenkarten aus einer Erweiterungsbox) sind  etwas länger als die des MTG Kartenspiel. Auf den Karten des Brettspiels finden sich zudem Regeln und Erklärungen zum entsprechenden Trupp oder Helden.

Die Figuren sind recht ordentlich modelliert. Die Figuren sind bereits bemalt, jedoch ist die Bemalung  sehr gewöhnungsbedürftig.

Die Helden und Truppen sind alle in der gleichen Farbe wie Ihr “ zugehöriges Element“, z.B. Grün für Wald.

 

Das Spiel:

HIer eine typische Partie MTG das Brettspiel:

Jeder Spieler wählt einen Helden und die entsprechenden Truppen. Dann wird ein Szenario gewählt und das Spielfeld mit dem Pappgelände und den Hügeln wie abgebildet aufgebaut.

Anschließend wird mit dem Held gezogen, später kann man weitere Truppen beschwören und verstärken.

DIe Glyphen werden verdeckt auf das Spielfeld gelegt.  Wer als erstes das entsprechende Feld betritt, bekommt die Belohnung (zum Beispiel Bonusbewegung). Hügel und Wasser geben weitere Boni, kosten jedoch auch zusätzliche Bewegungspunkte.

Spielende: Das Spiel endet, wenn einer der Helden besiegt wird oder nach X Spielzügen.

Fazit:

Es handelt sich um ein schnell und einfach zu spielendes System. Es hat allerdings meiner Meinung nach nicht mehr viel mit dem ursprünglichen MTG zu tun. Insgesamt fehlt dem Spiel die Tiefe, daher wirkt es insgesamt „unfertig“.

Mit dem Kartenspiel hat man hier auf jeden Fall mehr Freude am Spielen.

 

Erweiterung:

Erweiterung: Kamf um Zendikat

Inhalt:

2 unbemalte Planeswalker-Figuren
3 bemalte Heldenfiguren
11 unbemalte Trupp-Figuren
15 Zauberspruchkarten
9 Armeekarten

Hier kommt eine neue Spielvariante dazu:

Es können nun die Helden versuchen das Lila Monster zu bekämpfen. Das sieht dann so aus:

Jede Erweiterung wertet das Spiel insgesamt etwas auf. Dennoch will bei mir kein richtiger Spielspaß aufkommen. Die Kosten für zusätzliche Erweiterungen lassen den Preis des Spiels schnell in die Höhe schießen.

Fallout: Bemalen eines Brotherhood Mitgliedes in einer T-60 Rüstung

 

The Tabletop Game

Beispielbild

Was wir brauchen:

– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 5 Farben: Weiß, helles Silber, Hellblau, Rot und Gelb  (am besten Vallejo: Dead White 72.034, Electric Blue 72.023, Moon Yellow 72.005, Chainmail Silver 72.053 & Bloody Red 72.010)
– 2 Washes (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun (am besten Vallejo: Umber Wash 73.203 und Black 73.201 Wash )
(ich verwende hierfür keine Inks sondern Washes – diese glänzen nicht so wie die Inks)

 


Schritt 1:

Mit dem schwarzen Grundierungsspray die Figur dünn einsprühen.


Schritt 2:

Jetzt mit Silber trockenbürsten.
TROCKENBÜRSTEN: bedeutet den Pinsel in die Farbe leicht tunken und an einem Lappen o.ä. abstreichen, so dass es aussieht als würde keine Farbe mehr am Pinsel sein. Nun vorsichtig mit dem Pinsel alle Bereiche die Weiß sein sollen „bürsten“.

Schritt 3:

Jetzt mit Black Wash den ganze Figur tuschen.

Schritt 4:

Jetzt mit Weiß den ganze Figur trockenbürsten.

Schritt 5:

Jetzt mit Umber Wash den ganze Figur tuschen.

Schritt 6:

Danach die Waffe mit Rot und Gelb tuschen, dann die Augen mit hellblau bemalen .

Schritt 7:

Zum Schluss kann noch ein schönes Base unter die Figur geklebt werden.

 




 

Star Wars Legion: Bemalen der Rebellen (Anfängerguide – Step by Step – ca. 20 – 25 min)

Was wir brauchen:

– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 8 Farben: Schwarz, Beige, mittleres Braun, helles Braun, dunkles Braun, Hellblau, helle Hautfarbe, Silber und Grau (am besten Vallejo: Bonewhite  72.034, Cold Grey 72.050, Bonewhite 72.032, Filthy Brown 72.037, Scrofulous Brown 72.038, Pale Flesh 72.003, Electric Blue 72.023, Chainmail Silver 72.053 & Beasty Brown 72.043 )
– 2 Washes  (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun (am besten Vallejo: Umber Wash 73.203 und Black 73.201 Wash  )
(ich verwende hierfür keine Inks sondern Washes – diese glänzen nicht so wie die Inks)

 
Schritt 1:

Mit dem Grundierungsspray die graue Figur dünn einsprühen.
TIP: Aus ca. 20 – 30 cm Entfernung, dünn und in Kreuzform sprühen, so das keine Nasen laufen.
Danach die Hosen  mit  Scrofulous Brown bemalen.

  
Schritt 2:

Die Weste, Handschuhe, Mütze und Stiefeloberteile mit  Beasty Brown bemalen.

  
Schritt 3:

Den Pullover und die Ärmel mit Filthy Brown bemalen.

  
Schritt 4:

Nun die Schuhe, Patronengürtel, Gürtel und Ferngläser mit Negro Black bemalen.

 
Schritt 5:

Jetzt die Gesichter mit einer hellen Hautfarbe (habe hier noch eine alte Modellfarbe genommen es geht aber auch Pale Flesh) und beim Alien mit Electric Blue bemalen.

  
Schritt 6:

Jetzt alles noch mit Bonewhite trockenbürsten.

TROCKENBÜRSTEN: bedeutet den Pinsel in die Farbe leicht tunken und an einem Lappen o.ä. abstreichen, so dass es aussieht als würde keine Farbe mehr am Pinsel sein. Nun vorsichtig mit dem Pinsel alle Bereiche die Weiß sein sollen „bürsten“.

 
Schritt 7:

Nun alles mit Umber Wash alles tuschen.

 
Schritt 8:

Die Bases und Bärte Cold Grey bemalen, die Waffen und Rucksäcke mit Chainmail Silver bemalen.

 
Schritt 9:

Zum Schluss die Waffen, Rucksäcke, und die Base Oberseite mit Black Wash tuschen.

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Bemalung Death Guard Deathshroud Terminatoren

Die Death Guard bietet verfügt neben den Blightlord Terminatoren auch über eine spezielle Leibwache für Euren Seuchenlord. Ausgerüstet mit Seuchenfaust (Pistole) und Pestsensen sind sie die perfekten Nahkämpfer. Ich habe mir eine Box gekauft und wollte die Modelle in einem Farbschema bemalen, welches an das ursprüngliche Aussehen der Death Guard vor dem Bruderkrieg erinnert.

 

Die damals noch imperatortreuen Marines trugen helle bzw. weiße Rüstungen. Nach der Korrumpierung durch den Seuchengott Nurgle ist von dem Weiß allerdings nicht mehr viel übrig.

Zunächst mussten die Figuren zusammengebaut und entgratet werden. Anschließend grundierte ich die Modelle zunächst weiß (Sprühgrundierung Army Painter).

 

 

Im nächsten Schritt bemalte ich die meisten Teile des Modells wie die Kapuze ( Citadel Mephiston Red), die Rüstung (Citadel Leadbleacher), der Griff der Sense (Citadel Bestial Brown), den Umhang (Citadel Mephiston Red). Die Schulterpanzer (Citadel Catachan Green).

 

Anschließend verwendete ich Citadel Agrax Earthshade um der weißen Rüstung einen abgenutzten schmutzigen Effekt zu verleihen.

 

Zum Abschluss kümmerte ich mich um die Details. Schläuche der Sensen (Mischung aus Nurgling Green und Snot Green), Seuchefäuste (Balthasar Gold). Ich trug auch etwas Blut auf die Klingen auf (Citadel Technical Blood for the Blood God), schließlich gehen die Jungs nicht zimperlich mit ihrem Gegnern um. Das Base bestreute ich mit Gras. Zum Schutz der Farbe trug ich Matt Varnish (Vallejo) auf.

Warhammer 40.000 Primaris Space Marines Intercessors

Bereits im Juni 2017 erschien die 8. Edition von Warhammer 40.000. Games Workshop brachte mit der neuen Erweiterung auch einen ganz neuen Typ Space Marines mit auf den Markt. Die Primaris Space Marines. Wie alle Space Marines verfügen auch die Primaris über spezielle Organe, die sie normalen Menschen überlegen werden lassen. Die Primaris besitzen noch drei weitere Zusatzorgane. Mit Genmaterial ausgestattet, welches direkt von den Primarchen der Space Marines stammt, sind diese Marines ihrem Brüdern noch einmal deutlich überlegen. Im Spiel werden sie durch eine Reihe völlig neuer Figuren dargestellt.

Die neue Grundbox „Dark Imperium“ bzw. die „light“ Version der Grundbox „Kenne keine Furcht“ enthält neben neuen Chaos Space Marine Modellen der Death Guard ausschließlich neue Primaris Marines. Mit den Modellen aus der Grundbox hat man bereits einen soliden Stamm an verbesserten Kriegern des Adeptus Astartes. Um diese Streitmacht zu erweitern, genügt es einmal bei Ebay reinzuschauen. Dort findet man viele Angebote von Primaris Space Marines aus den genannten Grundboxen. Als einzige Besonderheit wäre zu erwähnen, dass die Modelle der „Dark Imperium“ Box aus grauem Kunststoff und die Figuren aus der „Kenne keine Furcht“ Box aus blauem Kunststoff hergestellt sind. Weitere Unterschiede konnte ich nicht feststellen.

 

Die Standarttruppen bilden die Primaris Intercessors. Sie sind wie die Marines aus den taktischen Trupps mit Boltern ausgerüstet. Wobei dies nicht ganz richtig ist. Streng genommen besitzen sie neben ihrer Typ X Servorüstung ein Boltgewehr. Im folgenden Bild sind Intercessors aus der Dark Imperium Box noch in ihrem Gußrahmen abgebildet.

 

Im Armeebuch „Codex Space Marines“ findet man weitere Ausrüstungsoptionen für die Intercessors. So gibt es das Boltgewehr in drei Varianten. Es existiert eine Standartversion (Schnellfeuer 1 Waffe) sowie eine Strum2 Variante und abschließend eine Schwer1 Ausführung mit größerer Reichweite und Durchschlagskraft.

Hier kommt nun die Erweiterungsbox Primaris Intercessors ins Spiel. Während die Figuren aus den Grundboxen nur mit der Standartversion bewaffnet sind, bietet die Erweiterungsbox Baumöglichkeiten für alle Versionen des Boltgewehrs. Weiterhin enthält sie zahlreiche zusätzliche Ausrüstung u.a. ein Boltgewehr mit Unterlaufgranatwerfer. Dieser ermöglicht das Abfeuern von Granaten auf größere Reichweite.

 

Die Box enthält vier Gußrahmen, eine Bauanleitung, 10 Rundbases (32mm), und einen Bogen Abziehbilder für den Orden der Ultramarines. Im folgenden Video zeigen wir Euch einen kuren Überblick über den Inhalt der Box.

 

 

Star Wars: Imperial Assault als Tabletopspiel verwenden?

Die Idee: Imperial Assault auf einer Spielplatte zu spielen ohne Spielfelder.

Eine Beispielplatte:

Wie soll das gehen?

Relativ einfach… alle Spielregeln die mit Felder oder die sich auf Felder beziehen werden jetzt in Zoll verwendet:

Bewegung wird von der Einheitenkarte abgelesen und in Zoll als Bewegung auf das Spielfeld bewegt.

Schiessen: Wenn gewürfelt wird, ob der Schuss trifft wird die gewürfelte Zahl einfach mit einem Zollstab gemessen. Ist das Ziel innerhalb der erwürfelten Zahl, trifft der Schütze. Ist das Würfelergebnis niedriger als die Distanz zwischen Schütze und Gegner dann trifft er nicht.

Hier trifft der Stormtrooper den Tusken Raider innerhalb von 6 Zoll mit 3 Treffern.

Sichtlinie zum Zielt ist dann gegeben, wenn der Schütze mehr als die Hälfte des Gegners sieht.

Nahkampf wird durchgeführt, wenn die Figuren sich berühren oder innerhalb eines Zolls (Ausnahme ist die Kaiserliche Wache mit ihrer Sonderregel im Bereich von 1-2 Zoll im Nahkampf anzugreifen)

Vorteil: Man kann auf jeder Spielfläche spielen.

Was benötigt man zusätzlich?

Nicht viel … nur ein „Zollstab“ – Was ist das? Einfach ein Stab der Unterteilungen in Zoll hat.

Natürlich wäre auch eine Spielfeld ohne Spielfelder sehr praktisch.

Wenn Ihr noch weitere Fragen oder Ideen habt schreibt uns ein paar Kommentare.

Sponsor… Wenn Ihr spielbereites 3D Gelände braucht:

Imperial Assault: Bemalen der Heavy Stormtrooper (Fortgeschrittenguide – Step by Step – ca. 20 min)

Was wir brauchen:

– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 3 Farben: Weiß, Schwarz und ein dunkles Grau (am besten Vallejo: Dead White 72.001, Negro Black 72.051 und  Cold Grey 72.050)
– 2 Inks (sehr dünne Farben zum Tuschen): Schwarz und Braun (am besten Vallejo: Black Ink  72.094 und Smockey Ink 72.068)
– ein Varnish / Lack glänzend (Vallejo: Gloss Varnish 72.072)

Schritt 1:

Mit dem Grundierungsspray die graue Figur dünn einsprühen.
TIP: Aus ca. 20 – 30 cm Entfernung, dünn und in Kreuzform sprühen, so das keine Nasen laufen.

 
Schritt 2:

Alle inneren Teile mit dem Schwarz bemalen. Augen, Rüstungsritzen, schwere Waffe und Rucksack.

 
Schritt 3:

Das Base nun mit dem Grau bemalen.

Schritt 4:

Nun die gesamte Figur auch das Base mit dem Smokey Ink tuschen.

 
Schritt 5:

Nun alle Rüstungsteile mit Weiß nachmalen und das Base leicht trockenbürsten.

 
Schritt 6:

Alle Rüstungsteile mit dem Varnish / Lack bemalen und die schwere Waffe mit dem Schwarzen Ink tuschen.

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