
hier gibts einen kleinen Tip wie Ihr eine Speederbike bemalen könnt:

hier gibts einen kleinen Tip wie Ihr eine Speederbike bemalen könnt:
Was wir brauchen:
– mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
– Grundierspray: Weiß
– 8 Farben: Schwarz, Beige, mittleres Braun, helles Braun, dunkles Braun, Hellblau, helle Hautfarbe, Silber und Grau (am besten Vallejo: Bonewhite 72.034, Cold Grey 72.050, Bonewhite 72.032, Filthy Brown 72.037, Scrofulous Brown 72.038, Pale Flesh 72.003, Electric Blue 72.023, Chainmail Silver 72.053 & Beasty Brown 72.043 )
– 2 Washes (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun (am besten Vallejo: Umber Wash 73.203 und Black 73.201 Wash )
(ich verwende hierfür keine Inks sondern Washes – diese glänzen nicht so wie die Inks)
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Schritt 1:
Mit dem Grundierungsspray die graue Figur dünn einsprühen. |
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Schritt 2:
Die Weste, Handschuhe, Mütze und Stiefeloberteile mit Beasty Brown bemalen. |
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Schritt 3:
Den Pullover und die Ärmel mit Filthy Brown bemalen. |
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Schritt 4:
Nun die Schuhe, Patronengürtel, Gürtel und Ferngläser mit Negro Black bemalen. |
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Schritt 5:
Jetzt die Gesichter mit einer hellen Hautfarbe (habe hier noch eine alte Modellfarbe genommen es geht aber auch Pale Flesh) und beim Alien mit Electric Blue bemalen. |
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Schritt 6:
Jetzt alles noch mit Bonewhite trockenbürsten. TROCKENBÜRSTEN: bedeutet den Pinsel in die Farbe leicht tunken und an einem Lappen o.ä. abstreichen, so dass es aussieht als würde keine Farbe mehr am Pinsel sein. Nun vorsichtig mit dem Pinsel alle Bereiche die Weiß sein sollen „bürsten“. |
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Schritt 7:
Nun alles mit Umber Wash alles tuschen. |
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Schritt 8:
Die Bases und Bärte Cold Grey bemalen, die Waffen und Rucksäcke mit Chainmail Silver bemalen. |
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Schritt 9:
Zum Schluss die Waffen, Rucksäcke, und die Base Oberseite mit Black Wash tuschen. |
Sponsoren:
Die Death Guard bietet verfügt neben den Blightlord Terminatoren auch über eine spezielle Leibwache für Euren Seuchenlord. Ausgerüstet mit Seuchenfaust (Pistole) und Pestsensen sind sie die perfekten Nahkämpfer. Ich habe mir eine Box gekauft und wollte die Modelle in einem Farbschema bemalen, welches an das ursprüngliche Aussehen der Death Guard vor dem Bruderkrieg erinnert.
Die damals noch imperatortreuen Marines trugen helle bzw. weiße Rüstungen. Nach der Korrumpierung durch den Seuchengott Nurgle ist von dem Weiß allerdings nicht mehr viel übrig.
Zunächst mussten die Figuren zusammengebaut und entgratet werden. Anschließend grundierte ich die Modelle zunächst weiß (Sprühgrundierung Army Painter).
Im nächsten Schritt bemalte ich die meisten Teile des Modells wie die Kapuze ( Citadel Mephiston Red), die Rüstung (Citadel Leadbleacher), der Griff der Sense (Citadel Bestial Brown), den Umhang (Citadel Mephiston Red). Die Schulterpanzer (Citadel Catachan Green).
Anschließend verwendete ich Citadel Agrax Earthshade um der weißen Rüstung einen abgenutzten schmutzigen Effekt zu verleihen.
Zum Abschluss kümmerte ich mich um die Details. Schläuche der Sensen (Mischung aus Nurgling Green und Snot Green), Seuchefäuste (Balthasar Gold). Ich trug auch etwas Blut auf die Klingen auf (Citadel Technical Blood for the Blood God), schließlich gehen die Jungs nicht zimperlich mit ihrem Gegnern um. Das Base bestreute ich mit Gras. Zum Schutz der Farbe trug ich Matt Varnish (Vallejo) auf.
Bereits im Juni 2017 erschien die 8. Edition von Warhammer 40.000. Games Workshop brachte mit der neuen Erweiterung auch einen ganz neuen Typ Space Marines mit auf den Markt. Die Primaris Space Marines. Wie alle Space Marines verfügen auch die Primaris über spezielle Organe, die sie normalen Menschen überlegen werden lassen. Die Primaris besitzen noch drei weitere Zusatzorgane. Mit Genmaterial ausgestattet, welches direkt von den Primarchen der Space Marines stammt, sind diese Marines ihrem Brüdern noch einmal deutlich überlegen. Im Spiel werden sie durch eine Reihe völlig neuer Figuren dargestellt.
Die neue Grundbox „Dark Imperium“ bzw. die „light“ Version der Grundbox „Kenne keine Furcht“ enthält neben neuen Chaos Space Marine Modellen der Death Guard ausschließlich neue Primaris Marines. Mit den Modellen aus der Grundbox hat man bereits einen soliden Stamm an verbesserten Kriegern des Adeptus Astartes. Um diese Streitmacht zu erweitern, genügt es einmal bei Ebay reinzuschauen. Dort findet man viele Angebote von Primaris Space Marines aus den genannten Grundboxen. Als einzige Besonderheit wäre zu erwähnen, dass die Modelle der „Dark Imperium“ Box aus grauem Kunststoff und die Figuren aus der „Kenne keine Furcht“ Box aus blauem Kunststoff hergestellt sind. Weitere Unterschiede konnte ich nicht feststellen.
Die Standarttruppen bilden die Primaris Intercessors. Sie sind wie die Marines aus den taktischen Trupps mit Boltern ausgerüstet. Wobei dies nicht ganz richtig ist. Streng genommen besitzen sie neben ihrer Typ X Servorüstung ein Boltgewehr. Im folgenden Bild sind Intercessors aus der Dark Imperium Box noch in ihrem Gußrahmen abgebildet.
Im Armeebuch „Codex Space Marines“ findet man weitere Ausrüstungsoptionen für die Intercessors. So gibt es das Boltgewehr in drei Varianten. Es existiert eine Standartversion (Schnellfeuer 1 Waffe) sowie eine Strum2 Variante und abschließend eine Schwer1 Ausführung mit größerer Reichweite und Durchschlagskraft.
Hier kommt nun die Erweiterungsbox Primaris Intercessors ins Spiel. Während die Figuren aus den Grundboxen nur mit der Standartversion bewaffnet sind, bietet die Erweiterungsbox Baumöglichkeiten für alle Versionen des Boltgewehrs. Weiterhin enthält sie zahlreiche zusätzliche Ausrüstung u.a. ein Boltgewehr mit Unterlaufgranatwerfer. Dieser ermöglicht das Abfeuern von Granaten auf größere Reichweite.
Die Box enthält vier Gußrahmen, eine Bauanleitung, 10 Rundbases (32mm), und einen Bogen Abziehbilder für den Orden der Ultramarines. Im folgenden Video zeigen wir Euch einen kuren Überblick über den Inhalt der Box.
Die Idee: Imperial Assault auf einer Spielplatte zu spielen ohne Spielfelder.
Eine Beispielplatte:
Wie soll das gehen?
Relativ einfach… alle Spielregeln die mit Felder oder die sich auf Felder beziehen werden jetzt in Zoll verwendet:
Bewegung wird von der Einheitenkarte abgelesen und in Zoll als Bewegung auf das Spielfeld bewegt.
Schiessen: Wenn gewürfelt wird, ob der Schuss trifft wird die gewürfelte Zahl einfach mit einem Zollstab gemessen. Ist das Ziel innerhalb der erwürfelten Zahl, trifft der Schütze. Ist das Würfelergebnis niedriger als die Distanz zwischen Schütze und Gegner dann trifft er nicht.
Hier trifft der Stormtrooper den Tusken Raider innerhalb von 6 Zoll mit 3 Treffern.
Sichtlinie zum Zielt ist dann gegeben, wenn der Schütze mehr als die Hälfte des Gegners sieht.
Nahkampf wird durchgeführt, wenn die Figuren sich berühren oder innerhalb eines Zolls (Ausnahme ist die Kaiserliche Wache mit ihrer Sonderregel im Bereich von 1-2 Zoll im Nahkampf anzugreifen)
Vorteil: Man kann auf jeder Spielfläche spielen.
Was benötigt man zusätzlich?
Nicht viel … nur ein „Zollstab“ – Was ist das? Einfach ein Stab der Unterteilungen in Zoll hat.
Natürlich wäre auch eine Spielfeld ohne Spielfelder sehr praktisch.
Wenn Ihr noch weitere Fragen oder Ideen habt schreibt uns ein paar Kommentare.
Sponsor… Wenn Ihr spielbereites 3D Gelände braucht:
Was wir brauchen:
♦ mindestens 2 Pinsel: einen mit dickeren harten Borsten (Größe 3 oder 4) und einen mit feinen und weichen Borsten (Größe 3/0 oder 2/0)
♦ Grundierspray: Schwarz
♦ 2 Farben: Braun und Silber (am besten Vallejo: Silver 72.052 und Beasty Brown 72.043)
♦ 2 Inks (sehr dünne Farben zum Tuschen): Braun und Gelb (am besten Vallejo: Yellow Ink 72.085 und Brown Ink 72.092)
Nach jahrelanger Spielpause entdeckten wir beim Entrümpeln unsere verstaubten WH40k Figuren. Der Anblick weckte Erinnerungen und Lust zum Spielen zugleich. Zum Anfang sollte es aber nur ein kleines Gefecht werden.
Die Armeen waren schnell ausgewählt, wobei Armee hier etwas übertrieben war. Es sollte vielmehr eine One-Man-Show werden. Ein imperialer Assassine aus dem Evesor Tempel tritt gegen eine Bande undisziplinierter Orks an. Die Auswahl der Armee war damit für das Imperium schnell beendet und dann ging es auch schon los.
Unserer Meinung ist die 2. Edition von Warhammer 40.000 perfekt für kleinere Gefechte / Scharmützel.
1x Evesor (240 Pkt.) 6 | 8 | 8 | 5 | 5 | 4 | 8 | 4 | 10 Macroscanner, Eliminatorpistole,
Kampfdrogen, Neurotoxinkralle
1x OrkBoss (34 Pkt.) 4 | 4 | 4 | 3 | 4 | 1 | 3 | 1 | 8 Eavy Rüstung, Energiefaust, Plasmapistole
8x BossMob (138 Pkt.) 4 | 4 | 4 | 3 | 4 | 1 | 3 | 1 | 8 1x Flammenwerfer, 4x Nahkampfwaffen, 1x Kettenschwert,
5x Bolter
1x Buggy (65 Pkt.) Panzerung: Front 10 | Seite 10 | Heck 10 | BF Fahrer und Schütze 3 | Waffe: Multi Melter
Danke auch an unseren Gelände Sponsor:
Aufstellung:
Gestaltete sich in Anbetracht der geringen Anzahl an Modellen sehr einfach,zunächst die Orks (Würfelwurf verloren) dann der Evesor. Das war natürlich für den Einzelkämpfer perfekt:
Icons:
1. und 2. Spielzug:
Skirmish ist für Tabletopler / Wargamer ein kleines Gefecht oder auch Scharmützel mit ca. 20 Figuren pro Seite. Diese kann man Historisch, Fantastisch oder auch mit Sciencefiction Figuren/ Regeln spielen.
Einige dieser werden wir hier zeigen und Tipps geben für den Einsteiger und den Profi. Des weiteren kommen Ideen und Regeln nach und nach dazu.
Ein typischer Skirmish Spieltisch:
Warum ein Skirmish Spiel:
Diese Art von Spielen gehen in der Regel relativ zügig zu spielen und dauern pro Partie ca. 60 – 120 min. Auch die Vorbereitungszeiten sind um ein vielfaches kürzer. Wir benötigen ca. 15 – 20 min pro Spiel.
Zum Vergleich: Wenn wir ein richtiges Tabletop spielen dauert dieses bei ca. 2500 Punkten pro Seite mindestens 3- 4 Stunden und die Vorbereitungszeit beträgt auch meist 1h.